Simon Stockhausen

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Über den Künstler

geboren in Bensberg bei Köln

musikalische Ausbildung begann im Alter von 5 Jahren - Klavier, Saxophon, Schlagzeug, Synthesizer, Komposition

1980/81 erste Konzertauftritte mit seinem Vater im Alter von 12 Jahren „Sternklang“ und „Donnerstag aus Licht“ an der Mailänder Scala

1986 nach dem Abitur Konzerte mit dem Stockhausen-Ensemble in aller Welt

1982 Beginn der Zusammenarbeit mit seinem Bruder Markus Stockhausen

seit 1991 komponiert er u.a. für das Ensemble Modern Point of no Return 1993, Berliner Geschichten 1999, für die Musikfabrik NRW Parametrics 1993, für die WDR-Big Band JUBILEE1996 und Inner Circles 1997, für die Biennale in Venedig (1993) und das IMD / Darmstadt Brandnächte 1996

2012/13 Artist in Residence bei den Hamburger Symphonikern

2011 Komposition des Musiktheaterstücks Rheingold Feuerland für die Oper Neukölln

1999 Gründung der Gruppe MIR (CD-Release auf Academy Label/Edel Records) mit Manos Tsangaris

seit 2016 Arbeiten auch mit seiner Mutter, der Künstlerin Mary Bauermeister zusammen

Bei uns präsentiert 2016 im Zuge der Ausstellung “Farbrausch” mit Mary Bauermeister
mit von ihm eigens für die Ausstellung arrangierten Klangkompositionen am Eröffnungstag